Ihre Gemeindewahlen in Unterseen am 22. September 2024
Ich bin sehr stolz, dass mich die SVP Unterseen angefragt hat, ob ich mich für die diesjährigen Gemeindepräsidentschaftswahlen am 22.9.2024 aufstellen lassen würde.
Nach kurzem Nachdenken und Besprechen mit der Familie, habe ich mit Freude zugesagt und hoffe jetzt auf viel Unterstützung!
Nach kurzem Nachdenken und Besprechen mit der Familie, habe ich mit Freude zugesagt und hoffe jetzt auf viel Unterstützung!
Meine Motivation
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine Kandidatur als Gemeindepräsident steht für Vertrauen, Mitwirkungsfreude und Anstand. Ich möchte eine transparente Gemeindeführung etablieren, bei der alle Entscheidungen nachvollziehbar und offen kommuniziert werden. Es ist mir wichtig, dass sich jede und jeder in der Gestaltung unserer Zukunft aktiv einbringen kann. Gemeinsam werden wir eine Atmosphäre schaffen, in der politische Mitwirkung nicht nur möglich, sondern eine Freude ist.
Ich verpflichte mich zu anständigem Handeln und echter Transparenz. Lassen Sie uns gemeinsam für eine lebenswerte und herzliche Gemeinde arbeiten.
Unterseen ist eine sehr lebenswerte Gemeinde, solide aufgebaut und mit hoher Lebensqualität. Dafür möchte ich mich weiterhin und aktiv einsetzen.
Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 22. September 2024, damit wir gemeinsam diesen Weg gehen können.
Herzlichen Dank für die Unterstützung,
Max Ritter
meine Kandidatur als Gemeindepräsident steht für Vertrauen, Mitwirkungsfreude und Anstand. Ich möchte eine transparente Gemeindeführung etablieren, bei der alle Entscheidungen nachvollziehbar und offen kommuniziert werden. Es ist mir wichtig, dass sich jede und jeder in der Gestaltung unserer Zukunft aktiv einbringen kann. Gemeinsam werden wir eine Atmosphäre schaffen, in der politische Mitwirkung nicht nur möglich, sondern eine Freude ist.
Ich verpflichte mich zu anständigem Handeln und echter Transparenz. Lassen Sie uns gemeinsam für eine lebenswerte und herzliche Gemeinde arbeiten.
Unterseen ist eine sehr lebenswerte Gemeinde, solide aufgebaut und mit hoher Lebensqualität. Dafür möchte ich mich weiterhin und aktiv einsetzen.
Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 22. September 2024, damit wir gemeinsam diesen Weg gehen können.
Herzlichen Dank für die Unterstützung,
Max Ritter
Meine 3 Eckpfeiler
Am Guten festhalten
Respektvolle Zusammenarbeit
Transparente und ehrliche Kommunikation
- Geben wir es ehrlich zu: Uns geht es im Stedtli sehr gut! Dies ist in vielerlei Hinsicht, der Verdienst der vergangenen und der jetzigen Legislaturen. Dafür müssen wir in erster Linie dankbar sein, von ihnen lernen und an den positiven Errungenschaften unbedingt festhalten. Diese solide Basis ist ein Gewinn für die Zukunft.
Dann wiederum darf man auch neue Ziele anpeilen oder bestehende Ziele stärker gewichten.
Respektvolle Zusammenarbeit
- Innerhalb der Gremien;
wissend, dass man nicht immer einer Meinung ist; trotzdem ein positives Klima der Zusammenarbeit pflegen. - Mit den Mitarbeitenden;
wissend, dass Sie die Profis und wir die Milizionäre sind.
Aber trotzdem den politischen Willen des Gremiums, und der Stimmbürger durchsetzen. - Mit den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger;
indem man Sie ernst nimmt, ihnen reinen Wein einschenkt, und sich Ihr Vertrauen verdient. Voraussetzung: Der Dialog und Respekt bauen auf Gegenseitigkeit auf. - Mit den umliegenden Gemeinden;
indem man sich regelmässig austauscht, ihnen respektvoll, aber selbstbewusst gegenübertritt und nötigenfalls auch Hand bietet für gemeinsame Projekte.
Transparente und ehrliche Kommunikation
- Ich trage das Herz auf der Zunge und bin ein Gegner von Geheimniskrämerei. Ich vertrete den Standpunkt, dass man eine Meinung, die man hat, auch aussprechen darf und soll.
Mit diesem Gedanken möchte ich für mehr Transparenz sorgen, indem die Informationen aus der Politik zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge an die Öffentlichkeit getragen werden (Ausnahmen: wie Persöhnlichkeits- oder Datenschutz, noch nicht spruchreife Projekte usw.) - Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Fehler passieren, müssen erlaubt sein und kommuniziert werden.
Unser Unterstützungskommitee
Tonny Andersen, Markus Dietrich, Hanspeter Feuz, Claudia Feuz, Daniel Götz, René Gugger, Hans Gysi, Roman Gysi, Raffael Gysi, Sophie & Adrian Haug, Bea & Walter Hintermeister, Rosmarie & Heinz Iseli, Xander Kübli, Monika Lorenz, Simon Margot, Matthias Michel, Hanspeter Reber, Marcel Schaffner, René Schneider, Tobias Schweizer, Christoph Wyss, Roland Wyss, Lydia & Urs Zurbuchen, Anita & Marco Zurbuchen
Hier hat es noch Platz. Es würde mich freuen, wenn ich auch Ihren / Deinen Namen hier aufschreiben dürfte.
Hier hat es noch Platz. Es würde mich freuen, wenn ich auch Ihren / Deinen Namen hier aufschreiben dürfte.
Häufig gestellte Fragen
Warum kandidiert jemand erneut für das Gemeindepräsidium, obwohl er bereits früher aus dem Gemeinderat ausgeschieden ist?
Ich werbe in meiner Kampagne für Respekt und halte nichts davon, alte Geschichten hervorzuholen. Da das Thema jedoch von Interesse zu sein scheint und ich in meiner Kampagne auch für Transparenz werbe, möchte ich Folgendes klarstellen:
Mein Rücktritt damals hatte zwei Hauptgründe: Der Umgang des Gemeinderates mit der Bauabteilung und das Verhalten sowie die Beschlüsse des Gemeinderates.
1. Der Umgang mit der Bauabteilung:
Kurz nach meinem Rücktritt kam es bekanntermassen zum massenhaften Exodus und “Zusammenbruch” der Bauabteilung. Heute arbeiten dort vermutlich doppelt so viele Mitarbeitende, die Abteilung wird von externen Firmen unterstützt und ist immer noch überfordert. Vor meinem Rücktritt hatte ich mehrfach vor der Spannung zwischen Gemeinderat und Bauabteilung gewarnt, habe versucht, diese zu beheben, bin aber jeweils unterlegen. Meine Überlegung und Hoffnung war es damals, dass ein neues Gesicht die Spannungen zwischen Gemeinderat und Bauabteilung lösen, die Trennung von operativen und strategischen Aufgaben sicherstellen und den geordneten Betrieb wiederherstellen könnte.
2. Haltung des Gemeinderates:
Ein Teil meiner Ausbildung in jungen Jahren war die Zeit in der Armee. Als Offizier sollte ich meine Untergebenen nach dem Kriterium „handeln im Sinne des Vorgesetzten“ evaluieren. Diese Redewendung ist mir immer vor Augen geblieben, und da in der Gemeindepolitik die Hierarchie so klar ist wie in der Armee (in diesem Fall ist der Bürger der Vorgesetzte), war es mir immer ein Bedürfnis, dementsprechend zu handeln. Als Mitglied einer Kollegialbehörde muss man aber Beschlüsse mittragen und unterliegt dem Amtsgeheimnis. Diese Beschlüsse haben oft nicht meinem Verständnis von „handeln im Sinne des Vorgesetzten“ entsprochen, ich habe mich vor den Bürgern von Unterseen geschämt und ich habe die Konsequenzen gezogen.
Ich hoffe, dass Sie erkennen, dass die drei Eckpfeiler meiner Kampagne – „Am Guten festhalten“, „Respektvolle Zusammenarbeit“ und „Transparente und ehrliche Kommunikation“ – direkte Lehren aus meinen Erfahrungen sind. Diese Prinzipien sollen mir als Wegweiser dienen und Ihnen das Vertrauen geben, mich erneut zu wählen.
Der Bericht zu meinem damaligen Rücktritt ist im Berner Oberländer hier nachzulesen.
Hat Max Ritter genug Erfahrung?
Ich werbe in meiner Kampagne für Respekt und halte nichts davon, alte Geschichten hervorzuholen. Da das Thema jedoch von Interesse zu sein scheint und ich in meiner Kampagne auch für Transparenz werbe, möchte ich Folgendes klarstellen:
Mein Rücktritt damals hatte zwei Hauptgründe: Der Umgang des Gemeinderates mit der Bauabteilung und das Verhalten sowie die Beschlüsse des Gemeinderates.
1. Der Umgang mit der Bauabteilung:
Kurz nach meinem Rücktritt kam es bekanntermassen zum massenhaften Exodus und “Zusammenbruch” der Bauabteilung. Heute arbeiten dort vermutlich doppelt so viele Mitarbeitende, die Abteilung wird von externen Firmen unterstützt und ist immer noch überfordert. Vor meinem Rücktritt hatte ich mehrfach vor der Spannung zwischen Gemeinderat und Bauabteilung gewarnt, habe versucht, diese zu beheben, bin aber jeweils unterlegen. Meine Überlegung und Hoffnung war es damals, dass ein neues Gesicht die Spannungen zwischen Gemeinderat und Bauabteilung lösen, die Trennung von operativen und strategischen Aufgaben sicherstellen und den geordneten Betrieb wiederherstellen könnte.
2. Haltung des Gemeinderates:
Ein Teil meiner Ausbildung in jungen Jahren war die Zeit in der Armee. Als Offizier sollte ich meine Untergebenen nach dem Kriterium „handeln im Sinne des Vorgesetzten“ evaluieren. Diese Redewendung ist mir immer vor Augen geblieben, und da in der Gemeindepolitik die Hierarchie so klar ist wie in der Armee (in diesem Fall ist der Bürger der Vorgesetzte), war es mir immer ein Bedürfnis, dementsprechend zu handeln. Als Mitglied einer Kollegialbehörde muss man aber Beschlüsse mittragen und unterliegt dem Amtsgeheimnis. Diese Beschlüsse haben oft nicht meinem Verständnis von „handeln im Sinne des Vorgesetzten“ entsprochen, ich habe mich vor den Bürgern von Unterseen geschämt und ich habe die Konsequenzen gezogen.
Ich hoffe, dass Sie erkennen, dass die drei Eckpfeiler meiner Kampagne – „Am Guten festhalten“, „Respektvolle Zusammenarbeit“ und „Transparente und ehrliche Kommunikation“ – direkte Lehren aus meinen Erfahrungen sind. Diese Prinzipien sollen mir als Wegweiser dienen und Ihnen das Vertrauen geben, mich erneut zu wählen.
Der Bericht zu meinem damaligen Rücktritt ist im Berner Oberländer hier nachzulesen.
Hat Max Ritter genug Erfahrung?
- Nicht sehr viel, aber mehr als andre Kandidaten.
- Ich bin der Meinung, dass dies nicht überbewertet, werden darf.
- Die Aufgaben des Gemeindepräsidenten sehe ich primär als:
Leiter der Sitzungen und Koordinator des Gemeinderates (strukturiertes Denken und Handeln)
Gesicht des Gemeinderates gegenüber den Stimmbürgern, Partnern usw. (umgängliches und volksnahes, aber auch selbstsicheres Auftreten)
Vertreter der Interessen der Gemeinde und der Bevölkerung. - Die Profis sind die Verwalter, und diese soll und muss man (innerhalb der politischen Vorgaben) arbeiten lassen.
Weitere Fragen?
Haben Sie eine direkte Frage an mich? Gerne bin ich für einen persönlichen Dialog für Sie da. Sie erreichen mich unter 033 826 75 75 oder max@maxritter.com
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